Bündnis „Reichtum Umverteilen“ stellt Forderungen zur Bundestagswahl vor

„Das Bündnis Reichtum Umverteilen setzt im Wahljahr 2017 auf soziale Gerechtigkeit und startet pünktlich zum Bundestagswahlkampf die Kampagne „Reichtum umverteilen – ein gerechtes Land für alle!“. Insgesamt 30 Organisationen, von Gewerkschaften über Wohlfahrts- und Jugendverbände bis hin zu Migranten- und Umweltorganisationen, haben sich im Bündnis zusammengeschlossen, das heute [28.03.2017] in der Bundespressekonferenz in Berlin erstmals gemeinsam öffentlich auftrat. Strategisches Ziel ist es, neben der Frage der sozialen Gerechtigkeit die Steuer- und Umverteilungspolitik in den Mittelpunkt des Wahlkampfs zu rücken. Gefordert werden unter anderem die stärkere Besteuerung finanzstarker Unternehmen sowie großer Vermögen, Einkommen und Erbschaften.

„Die soziale Spaltung hat ein Ausmaß angenommen, das unerträglich ist“, so Frank Bsirske, Vorsitzender der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di). (mehr …)

BAG-SB beim 14. Deutschen Insolvenzrechtstag

29.03.2017: Der Deutsche Anwaltsverein (Arbeitsgruppe Insolvenzrecht und Sanierung) lädt bereits zum 14. Mal zum Deutschen Insolvenzrechtstag ein. Vom 29. bis 31. März 2017 wird die BAG-SB mit einem Workshop-Input und einem Informationsstand...

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Europäische Kommission – Factsheet: Aktionsplan Finanzdienstleistungen für Verbraucher

Hier der Hinweis auf http://europa.eu/rapid/press-release_MEMO-17-670_de.htm. Daraus:

„Zur Absteckung noch bestehender Hindernisse und der Schaffung eines stärker integrierten EU-Marktes für Verbraucherfinanzdienstleistungen lancierte die Kommission im Dezember 2015 die Grünbuch über Finanzdienstleistungen für Privatkunden-Konsultation. Im Rahmen der Konsultation gingen Reaktionen eines breiten Spektrums interessierter Kreise, einschließlich von Verbrauchern, Verbraucherschutzorganisationen, Vertretern der Industrie und der Behörden ein. Die 428 bei der Kommission eingegangenen Beiträge bestätigten, dass Finanzdienstleistungen für Verbraucher in der EU noch nicht so weit integriert sind, wie sie es sein könnten. (mehr …)

vzbv fordert, Restschuldversicherung von Kreditvergaben zu entkoppeln

„Wer zahlt im Todesfall oder bei Jobverlust den Kredit ab? Abhilfe sollen Restschuldversicherungen schaffen. Deren Vermittlungspraxis ist jedoch umstritten. Mehr Klarheit soll die EU-Richtlinie über den Versicherungsvertrieb (Englisch: Insurance Distribution Directive, IDD) bringen, die Regeln für Versicherungsvermittler ergänzt und ändert. Die Umsetzung der Richtlinie in nationales Recht berät der Deutsche Bundestag am 30. März 2017 in erster Lesung [Anmerkung: als TOP 33 um 04.15 Uhr nachts zu BT-Drucksache 18/11627]. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) sieht Nachbesserungsbedarf beim Gesetzentwurf.

Restschuldversicherung: Beratung mangelhaft (mehr …)

Gefälschte Zahlungsaufforderungen / Abmahnungen per E-Mail

Die Kanzlei WALDORF FROMMER teilt auf Ihrer Webseite mit: „Aktuell werden gefälschte Zahlungsaufforderungen / Abmahnungen im Namen von WALDORF FROMMER per E-Mail verschickt. Gegenstand dieser Fake-Mails ist das vermeintliche Tauschbörsenangebot einer Bildbearbeitungssoftware.

Die fraglichen E-Mails stammen nicht von unserer Kanzlei. (mehr …)

Daten und Fakten zu produktergänzenden Versicherungen

Ob Handy, Brille oder Urlaubsreise: Beim Kauf von Alltagsgegenständen und Dienstleistungen werden häufig zusätzliche Versicherungen angeboten. Diese sollen vor Risiken wie Diebstahl, Schäden, Defekten oder Ausfall schützen. Verbraucherinnen und Verbraucher wissen häufig nicht, was sie unterschreiben und sind im Schadensfall mitunter enttäuscht über geringe Leistungen.

Neuauflage der Broschüre „SCHULDEN (ent)fesseln“ erschienen

Die Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG in Schleswig-Holstein meldet: „Die Broschüre „SCHULDEN (ent)fesseln – Schuldnerberatung als professionelle Hilfe in Schleswig-Holstein“ ist in sechster überarbeiteter Auflage ab sofort verfügbar [Anmerkung: pdf].

Die Broschüre führt in verständlicher Sprache in die Arbeit der Schuldnerberatung ein. Sie beinhaltet einen Ratgeberteil mit wichtigen Informationen z.B. zum Mahn- und Vollstreckungsverfahren, zum Pfändungsschutz (u.a. P-Konto), zum Basiskonto und zum Verbraucherinsolvenzverfahren. (mehr …)